PDF-Bücher Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon
Wenn einige andere Völker dieses Buch noch wirklich so schwer fühlen zu finden, können Sie nicht mit diesem Problem befassen. Ihre Methode, um den Netto-Link sowie kommt in diesem Shop nutzen zu recht. Sie konnten die Ressource von Führungs finden als Der Glückliche Kunsträuber: Das Leben Des Vivant Denon, die nicht gehen, wann immer. Für fantastisches Problem zu machen, wird es eine der Art und Weise in, die Sie ständig sowie nutzen die fortschrittlichen Technologie führen zu nutzen.

Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon

PDF-Bücher Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon
Kommen Sie folgen uns täglich, genau zu wissen, was Bücher auf einer täglichen Basis aktualisiert. Sie verstehen, Guides, die wir Tag für Tag liefern wird aktualisiert. Und auch zur Zeit, werden wir Ihnen die neue Veröffentlichung geben, die Verweisung sein kann. Sie könnten wählen Der Glückliche Kunsträuber: Das Leben Des Vivant Denon als das Buch jetzt zu überprüfen. Warum sollte dieses Buch sein? Dies ist unter dem aktuellsten Buchsammlungen auf dieser Website zu aktualisieren. Führung ist ebenfalls aufgrund der starken Gründen empfohlen, dass verschiedene Menschen zu lieben als Lesematerial zu verwenden.
In reading this book, one to keep in mind is that never ever worry and also never be burnt out to read. Also a book will certainly not offer you real principle, it will certainly make wonderful dream. Yeah, you can picture getting the excellent future. But, it's not just kind of creativity. This is the time for you making correct ideas to make better future. The way is by obtaining Der Glückliche Kunsträuber: Das Leben Des Vivant Denon as one of the analysis product. You can be so happy to review it because it will offer more opportunities and advantages for future life.
This is not just about the excellences that we will provide. This is additionally about exactly what things that you could concern with making better principle. When you have different concepts with this book, this is your time to meet the impressions by reading all content of the book. Der Glückliche Kunsträuber: Das Leben Des Vivant Denon is additionally one of the windows to reach as well as open up the world. Reading this publication can assist you to locate new world that you may not discover it formerly.
Be different with other individuals that don't read this book. By taking the great advantages of reading Der Glückliche Kunsträuber: Das Leben Des Vivant Denon, you can be smart to spend the moment for checking out other books. As well as below, after getting the soft fie of Der Glückliche Kunsträuber: Das Leben Des Vivant Denon and serving the connect to provide, you could also find other book collections. We are the most effective place to seek for your referred publication. And now, your time to get this publication as one of the concessions has actually prepared.

Pressestimmen
"Ein Genuss und absolut empfehlenswert" Kunstbulletin, September 2016 "Wer sich in dieses Buch versenkt, wird, zumindest für die Dauer der Lektüre, gleichfalls glücklich sein" Tilman Krause, Literarische Welt, 25. Juni 2016
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Reinhard Kaiser ist Schriftsteller und Übersetzer. Er ist ein Meister darin, recherchierte Lebensgeschichten mit literarischen Mitteln zu erzählen. Für seine Bücher erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter zweimal den Deutschen Jugendliteraturpreis, den Geschwister-Scholl-Preis sowie den Niederrheinischen Literaturpreis. Reinhard Kaiser lebt in Frankfurt am Main.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 399 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 1 (11. Februar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3406688780
ISBN-13: 978-3406688782
Größe und/oder Gewicht:
14,1 x 3,5 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 514.830 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Buch habe ich wie gewünscht erhalten.
Es ist einigermaßen erstaunlich, dass es in Deutschland bisher keine Biografie über Dominique Vivant Denon gab, denn das Leben des berühmten Künstlers, Schriftstellers und "Kunstmanagers" war absolut einzigartig. Andererseits ist es auch wieder nicht ganz so verwunderlich, denn obwohl die Wirkung seines Schaffens bis heute im Louvre sichtbar ist, ja nach ihm wurde sogar ein ganzer Flügel des Gebäudes benannt, so blieb die Person Denon lange Zeit in einem etwas trüben Licht, angesiedelt zwischen Anekdoten und Legenden. Primärquellen aus seinem privaten Leben waren nahezu unbekannt, bis Ende des 20. Jahrhunderts der vollständige Briefwechsel mit Elisabetta Teotochi Marin (später Albrizzi) in einem italienischen Archiv gefunden und anschließend auch publiziert wurde. Ein historischer Volltreffer, denn die verheiratete, venezianische Patrizierin stand mit Denon auf sehr vertrautem Fuß und korrespondierte mit ihm bis zu dessen Tod im Jahr 1825. Sie waren mehr als nur Verwandte im Geiste, sondern die Gräfin war die Liebe seines Lebens - und nicht nur im platonischen Sinn. Zitate aus diesem Briefwechsel sind daher nicht zufällig mit die wichtigsten Quellen, die Reinhard Kaiser in seiner umfangreichen Biografie heranzieht. Sie werfen oft ein viel differenzierteres Licht auf die Persönlichkeit Denons, der Vielen in seiner Zeit als der größte Kunsträuber der Geschichte galt. Aber Denon verstand sich nicht als Dieb, sondern viel mehr als Museumsdirektor und den Louvre als ein enzyklopädisches Archiv der Kunstgeschichte zum Wohl der Menschheit.Dabei war Denon von alledem nichts in die Wiege gelegt worden. Als Erbe eines beträchtlichen Vermögens war ihm ein Leben in selbstbestimmtem Müßiggang vorherbestimmt, nur machte die französische Revolution einen Strich durch diese Rechnung. Als "Exilant" in Italien war er zeitweise sogar von seinen Einnahmequellen abgeschnitten und es ist immer wieder bemerkenswert, wie elegant er bei den rasch wechselnden Machtverhältnissen in Frankreich durch alle Maschen schlüpft. Er hält nicht einmal mit seinen Sympathien (vor allem für Napoleon) hinter dem Berg und trotzdem wird er bis an sein Lebensende hoch geachtet und zu keinem Zeitpunkt verdammt. Denon ist zwar ein Opportunist reinsten Wassers, aber niemand, der den Opportunismus zur persönlichen Bereicherung nutzt. Er handelt immer im öffentlichen Interesse - das allerdings stets in Übereinstimmung mit seinen eigenen künstlerischen Interessen steht.Denon war ein Spätberufener. In einem Alter, in dem die meisten seiner Zeitgenossen bereits unter der Erde lagen, mit 51, reiste er mit Napoleon als Kunstexperte nach Ägypten und schrieb anschließend einen Reisebericht, der ihn weltberühmt machte. Erst hier beginnt sein kometenhafter Aufstieg zum Direktor des Louvre, damals noch "Musée Napoléon" und zum obersten Kunstkomissionär, der im Schlepptau der Grande Armée durch das besetzte Europa zog und die bedeutendsten Sammlungen nach Kunstwerken für sein Zentralmuseum in Paris durchforstete. Er muss ein ausnehmend freundlicher, ja liebenswürdiger Mensch gewesen sein, denn übereinstimmend berichten die Beraubten, dass es ihnen unter anderen Umständen ein Vergnügen gewesen wäre, sich mit Denon auszutauschen. Denon war hervorragend vernetzt und besaß einen gewaltigen loyalen Freundeskreis, was mit ein Grund dafür ist, dass er alle historischen Umwälzungen schadlos überstand.Reinhard Kaiser hat ausgesprochen detailliert und sorgfältig recherchiert und schreibt unterhaltsam, ja sogar humorvoll. Immer wieder mischt er aufschlussreiche Originalquellen unter seinen Text, wodurch Denon aus vielen Perspektiven greifbar wird: als ein genialer Opportunist, als teilweise rücksichtsloser Kunstenthusiast, als Künstler und manischer Sammler, als empathischer Gesellschaftsmensch und als Liebhaber. So facettenreich wäre eine Biografie noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen und Reinhard Kaiser hat die Gelegenheit ergriffen, sobald sie sich bot. Fast so, wie Denon zu seiner Zeit.
Sehen und Begehren...........und vieles dann einfach mitnehmen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, so kann man die mit großer Kunstliebe und Kunstbegeisterung statt findenden (charmanten) "Raubzüge" des vermögenden Franzosen Vivant Denon -- zuerst Diplomat, dann später Direktor des Louvre in "seiner allerersten Glanzzeit" ---- wohl bezeichnen. Als Diplomat in Neapel in z.B., ganz am Anfang seiner Karriere, die Ausgrabungen in Pompeji hatten zu jener Zeit erst begonnen, Denon war vor Ort, wußte sogleich was mit Geldmitteln zu erreichen war, und so bediente er sich dort einfach im Vorbeigehen. "Fromme Diebstähle" nennt es der Autor Reinhard Kaiser (ab Seite 41), der hier in seinem Buch, DER GLÜCKLICHE KUNSTRÄUBER, den Werdegang Denons kurzweilig und lebendig (stets im Wechsel mit autobiographischen Texten Denons) schildert. Waren die kleinen Sammlungen in Neapel und Pompeij noch seine privaten Leidenschaften, so wurde dieses Vorgehen später offiziell, auf der Route der Napoleonischen Kriege; man sammelte Kunst als Kriegsbeute für die französischen Museen.1806 in Weimar und Berlin; in Weimar werden keine Kunstschätze mitgenommen, aber Denon wird von Goethe empfangen, den er aus Venedig (1790) kennt: "(...) Und er ist, was ihn selbst nicht wenig erstaunt haben mag, bei Goethe tatsächlich sehr willkommen - gerade weil in diesen Tagen alles drunter und drüber geht. Noch fünfundzwanzig Jahre später erinnert sich Goethe voller Dankbarkeit an Denons Erscheinen und den umsichtigen Stadtkommandanten, dem er diesen Besuch zu verdanken hatte.", Seite 211. In Berlin hingegen wird die Quadriga am Brandenburger Tor abmontiert; hier berichtet Denon an Napoleon: "Sire, zwei Pferde der Quadriga auf dem Brandenburger Tor sind schon heruntergenommen. Das Übrige wird in drei Tagen erledigt und in acht Tagen verpackt sein. Allerdings habe ich mich mit den Berlinern nun wohl vollends überworfen, (...)", Seite 220.Denons Lebensgeschichte (auch das Private, auch seine Frauen) läßt sich sehr präzise aus seinen Briefen rekonstruieren, auch wenn von ihm keine Tagebücher oder Tagesnotizen erhalten sind. Der Leser begleitet Denon auf seinen Reisen, in einer Zeit, in der es noch keine schnelle und günstige Vorbewegung von einem Ort zum anderen gab, und in der die Reisewege lang und beschwerlich waren (auch wenn man über die notwendigen finanziellen Mittel verfügte).Denon starb am 26.April 1825 nach einer langen Kunstauktion.( J. Fromholzer )
Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon PDF
Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon EPub
Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon Doc
Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon iBooks
Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon rtf
Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon Mobipocket
Der glückliche Kunsträuber: Das Leben des Vivant Denon Kindle
0 komentar:
Posting Komentar